Archiv der Kategorie: USA

Ende der USA Reise

Hallo ihr Lieben,

wir sind gerade durch die doofen Sicherheitskontrollen (Schuhe ausziehen, Nacktscanner, Gate-Rape, usw. ) am Flughafen LA durch und warten jetzt auf unseren Flug nach Amsterdam. Am 15.11 um 11:30 Uhr landen wir in Wien.

Stars haben wir leider keine gesehen. Aber vielleicht hat sich hinter dem ein oder anderen Baseballkappen und große Sonnenbrillen Gesicht ein Star verborgen.

Danke dass ihr uns bei unserer Reise gefolgt seid und so nette Kommentare hinterlassen habt.

Bussi
Marlene & Rene



Das Foto haben wir gestern in der Lobby des „One Bunker Hill“ ein 1931 erbautes Hochhauses aufgenommen.

L.A. Downtown

Unseren letzten Tag in LA haben wir mit einer 40 minütigen Uber-Fahrt nach Downtown begonnen. Zu Fuß vorbei an beeindruckenden Gebäuden, bemalten Stromkästen und einem schönen Ausblick von einer Hotellobby im 70. Stock sind wir in das alte Downtown gekommen. Vorher haben wir noch einen Fleischlosen aber nach Fleischaussehenden,- und schmeckenden Impossible Burger gegessen. War echt lecker!

Die Häuser im alten Downtown haben viel mehr Charme jedoch ist die Gegend leider etwas herunter gekommen.

Von der alten Stadt ging es ein kleines Stück mit Uber zur letzten Ruhestätte der Endeavour. Sehr beeindruckend ein echtes Spaceshuttle zu sehen, die benutzten Hitzekacheln machen was her. Einsteigen konnte man leider nicht. Die Endeavour befindet sich im California Science Center.

Nach dieser spacigen Begegnung sind wir zu Little Ceasar gleich ums Eck. Dort haben wir uns eine Thin Crust Pizza (Extra dünner und knuspriger Boden) gegönnt.

Im Moment sind wir in einem offenen Einkaufscenter (The Grove) in dem es auch eine Strassenbahn gibt ?

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Rückkehr ins amerikanische Venedig

Nach unserem Nachtflug von Honolulu nach L.A. bei Wintertemperaturen in der Kabine und zwei kreischenden Babys, sind wir leicht erledigt nach Venice Beach gefahren um aufzutauen.

Dort waren um 08:00 bei strahlend blauem Himmel, neben den üblichen dort ansässigen, nur ein paar Jogger und Surfer unterwegs, Geschäfte, und Cafes hatten nur vereinzelt offen.

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Letzter Tag in Hawaii

Unseren letzten Tag in Hawaii haben wir mit einer Stunde Surfen begonnen. Leider waren die Wellen sehr rar und klein also haben wir nur ein paar Fotos beim Paddeln gemacht.

Danach haben wir unsere Koffer gepackt und im Hotel hinterlegt. Den ganzen Nachmittag haben wir an einem Stand, ganz Nord-Westlich, mit Schnorcheln und Relaxen verbracht.

Am Abend wurden wir mit einem Traum-Sonnenuntergang belohnt.

Bis dann in LA

Rene & Marlene

@Claudia: Alles Gute zum Geburtstag aus Hawaii!

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Dole Farm

leider ist das Wetter heute schlecht. Was uns unsere Pläne aber nicht ändern lässt.

Wir sind gerade auf der Dole Farm. Hier wir die Ananas im großen Stil angebaut, verarbeitet oder verschifft. Die Ananaspflanzen sehen interessant aus. Wir hatten uns noch keine Gedanken gemacht wie sie eigentlich wachsen.

Nach einer 20 Minütigen Tour mit dem Pineapple Express (engl. für Ananas) haben wir uns den Garten mit verschiedensten Pflanzen angesehen. Am Ende ist natürlich der …………………. Fanshop im dem es sogar Ananasklopapier gibt. Nein war nur ein Witz aber so gut wie alles andere.

Jetzt dann geht es weiter in den Norden der Insel.

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Wer rastet der rostet

Heute waren wir an drei Stränden vom Süden bis zum Westen von Ouha. An den Stränden haben wir geschnorchelt, sind geschwommen und das Aqualeben bestaunt. Wir haben keine Mühen und Leben gescheut und uns für euch in die Rip-Tide für ein paar Unterwasserfotos geschmissen.

Am Abend haben wir uns eine Live Band mit Hula Tänzerin (ohne Baströckchen ?) angesehen. Am Weg zur nächsten Livemusikbude sind wir in einem Einkaufszentrum über AR-Spiegel (Argumented Reality) zum Schminken gestolpert. Marlene wurde nach dem Ausweis gefragt 🙂 Aber seht euch selbst die Fotos an.

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Tauchtrip oder so

heute sind wir mit dem Boot 5 Minuten zu einem Riff gefahren. Leider war es für uns leider mehr ein Schorchel-Ausflug.

Ich hab gar keinen Druckausgleich geschafft und Marlene hatte vor dem ersten Tauchgang ein kaputtes Mundstück und dann auch Probleme bei den Ohren.

Voller Tatendrang zog sich Marlene ihr Tauchzeug für den zweiten Tauchgang an. Die Ohren waren okay bis dann ich 2 m Tiefe ihr O-Ring von der Flasche riss und Luft ausströmte.

Danach sind wir ums Boot geschnorchelt und mussten feststellen das es hier nicht mehr viel Leben am Riff gibt. Der Skipper erzählte uns dann dass die meisten Riffe in Hawaii von Korallenbleiche betroffen sind.

Es läuft halt nicht immer wie man will. Jetzt schauen wir Downdown von Honolulu an.

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Pearl Harbor und Abendsurfen

heute Vormittag haben wir einen Tauchtrip für morgen gebucht und sind anschließend nach Pearl Harbor gefahren.

Dort gibt es ein Denkmal für die Gefallenen vom japanischen Angriff und ein paar alte Kriegsschiffe zu besichtigen.

Neben der Tour zum Denkmal, welche gratis war und aus einem 20 minütigen Video und einer 10 minütigen Bootsfahrt rund um das Denkmal bestand, haben wir uns für 15$ das U-Boot USS Bowfish aus dem 2. Weltkrieg angesehen.

Am Abend haben wir uns noch eine Surfstunde gegönnt. *Traumhaft*

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Santa Monica Pier mit einer Prise Venice Beach

nach der aufregenden Tour bei Warner Bros. haben wir uns eine Stunde lang für 30km mit dem Auto durch LA gequält.

Glücklicherweise ist direkt am Pier ein Parkplatz und wir konnten uns einen Fußweg sparen.

Da die Sonne schon wieder bald unterging haben wir uns dran gemacht unsere Füße das erste Mal im Pazifik zu baden.

Die wunderbare Abendstimmung haben wir draußen am Pier genossen. Danach ging es noch zum Abendessen nach Venice Beach welcher zumindest am Abend sehr abgerockt wirkt. ?

Wir haben aber einen Insider Geheimtipp Asiaten gefunden, wo wir sehr gut gegessen haben.

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Warner Bros. Studio Tour

Heute um 11:00 hat unsere Warner Bros. Studio Tour begonnen. Nach einem kurzen „was Warner alles so macht“-Film sind wir in 16 Personen Gruppen auf offene Elektrobusse mit Menschlichen Guide aufgeteilt worden. Unser Guide hieß Lucy und war sehr lustig.

Sie fuhr mit uns zu verschieden Filmkulissen und hat uns erzählt was dort schon alles gedreht wurde.

Die Häuserfronten werden von den jeweiligen Film oder Serienteams komplett umgestaltet. Also die „Firmenschilder“ getauscht, Fassanden neu gestrichen, Fenster mit falschen Mauern verdeckt, Verkehrsschilder aufgestellt, bis hin zu künstlichen Kaugummispuren am Gehsteig.

In den Studios gibt es auch ein vierstöckiges Gebäude, jeder Stock so groß wie ein Footballfeld, in dem lauter Gegenstände wie Lampen, Tischen, Bilder usw. also alles was ein Film braucht (HP: Room of Requirements) von den diversen Film-Teams ausgeliehen werden kann.

Am Ende der Tour ging es wie immer in den Fanartikelladen.

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LA – Auto fahren, fahren und fahren

In LA legt man die meisten Wege per Auto zurück. Der Großraum ist zirka 100km von Ost nach West und 50km von Nord nach Süd.

Also sind wir zum Mulholland Drive gefahren. Haben uns dort verrückt große Einfamilien Häuser angesehen. Während dessen ist leider Google Maps durchgeknallt und hat ins die geplante Route versaut indem es uns irgendwo hin brachte.

So haben wir uns dann doch gleich den Hollywood Boulevard, da wo die Sterne im Boden sind, angesehen.

Als wir genug von den Sternen in Boden hatten sind wir ins Griffin Observatorium gefahren. Von dort hat man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt und auf den Hollywood Schriftzug in den Bergen.

Nach einer langen Autofahrt mussten wir feststellen das am Strand ein dichter Nebel hin. Deswegen haben wir den Besuch am Santa Monica Pier und Venice Beach auf morgen verschoben.

Am Abend haben wir uns in TCL Chinese Theatre (davor sind die Hand,- und Fußabdrücke der Stars) den Film „First Man“ (Deutsch: Aufbruch zum Mond) angesehen. Sehr sehenswert, nicht nur für Weltraumfans.

Gibt es bei uns auch schön überall Weihnachtsartikel,- und Dekoration? Hier schon 🙂 (siehe letztes Bild)

@Ilse: Alles Gute zum Geburtstag 🎂

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Joshua Tree National Park

Heute morgen sind wir im Casino am kristallklaren Colorado River aufgewacht.

Danach haben wir uns auf den 300 km langen Weg nach Los Angeles gemacht.

Unterwegs sind wir durch den wunderbaren Joshua Tree National Park gefahren. Aber seht euch selbst die Fotos an.

Nach einer Pizza bei unserem Hotel in Westwood uns Eck geht es jetzt ins Bett. Morgen schauen wir uns Venice Beach an.

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Mojave Wüste

Heute sind wir von Jean durch die Mojave Wüste gefahren. Dort haben wir uns auf die Suche nach Agamen, Schlangen und Taranteln gemacht.

Nach einer holprigen Fahrt über einen Steinweg sind wir über Lava Felder (/:knirSch:/) der Wüste auf den Grund gegangen und in einen Lavatunnel hinabgestiegen, und haben die kleine Höhle erforscht ;). Der Lavatunnel wird, laut Ranger im Besucherzentrum, offiziell nicht als Sehenswürdigkeit der Mojave Wüste gelistet da die Strasse hin ziemlich holprig und die Höhle bis auf die Leiter ungesichert ist.

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Leaving Las Vegas

Entwarnung! Wir haben nicht in Vegas geheiratet auch wenn wir an ein paar Kapellen vorbei gekommen sind. 😂

Las Vegas hat uns sehr gefallen und wir können es jedem der in der Gegend ist als Kurzbesuch ans Herz legen.

Zockende Greise, Wendelrolltreppen, Hotels die großen Bauwerken und Städten nachempfunden sind und alles andere Verrückte was sich der Mensch nur ausdenken kann. Unten seht ihr ein paar Foto von Hotels (=Casino) die Namen könnt ihr Anhand der Architektur selbst erraten, auf welcher Seite des Ozeans man steht ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar 😉

In der nächsten Stunde werden wir Las Vegas in Richtung Mojave Wüste verlassen. Am Weg schlafen wir in einen Land-Casino-Hotel und morgen Früh geht es durch die Wüste weiter.

Liebe Grüße
Marlene & Rene

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Hoover Damm und Grand Canyon West

Dienstag der 30.10.2018, 07:00 AM. Selbst an den Automaten im Ceasars Palces herscht gähnende Leere. Nur wir zwei brechen auf um uns zwei GROSSE Sehnwürdigkeiten anzusehen.

Also raus aus der Wüstenstadt und rein ins Land.

Das erste Ziel ist der Hoover Damm. Als er 1936 gebaut wurde war er der größte Damm der Welt. Heute gehört er zu den Größten. Bevor wir zum Damm dürfen, werden wir einer kurzen Sicherheitskontrolle (zB, ob wir Biber im Auto haben) unter zogen. Wie bei den meisten amerikanischen Sehenswürdigkeiten konnten wir fast am Damm parken. Die Größe ist sehr beeindruckend. Vor allem das beim Bau an nichts gespart wurde. Sogar die Klotüren und Schilder sind wunderschön. Der Damm liegt genau an der Grenze zwischen Nevada und Arizona. Einmal zu Fuß hin und wieder zurück.

Danach fuhren wir durch die Wüste vorbei an sehr ländlichen Orten in denen die meisten Menschen in riesigen Wohnwagen leben, an Kühen und Joshua-Baum Wäldern vorbei.

Nach zwei Stunden Autofahrt sind wir am Grand Canyon West angekommen.

Dort stellten wir fest, dass das Land den Ureinwohnern zurück gegeben wurde und die ein sehr lukratives Geschäft mit den staubigen Felsen aufgebaut haben.

Ein Shuttlebus hat uns zwichen 3 „Sehenwürdigkeiten“ herumgefahren. Erster Stop – das Wild West Dorf (mit Bettdeckenverkauf), dann ging es zum Eagle Point und wir konnten das ersten Mal in den TIEFEN Abgrund von Amerika schauen. Dieses Stück Erde kann sich wirklich sehen lassen. Als dritter Stop ging es zu einem zweiten Aussichtspunkt an den man auch den Fluss sehen konnte. Wieder am Startpunkt angekommen haben wir einen Hubschrauberflug gebucht (JA, wirklich!) und das war echt cool. Der erste Hubschrauberflug für uns und dann gleich im Grand Canyon.

Nach diesem schönen und spannendem Tag sind wir noch Essen gegangen und dann ins Bett gefallen.

Heute werden wir uns anschauen was Las Vegas zu Halloween zu bieten hat.

Happy Halloween
Marlene & Rene

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