Archiv der Kategorie: Nevada

Joshua Tree National Park

Heute morgen sind wir im Casino am kristallklaren Colorado River aufgewacht.

Danach haben wir uns auf den 300 km langen Weg nach Los Angeles gemacht.

Unterwegs sind wir durch den wunderbaren Joshua Tree National Park gefahren. Aber seht euch selbst die Fotos an.

Nach einer Pizza bei unserem Hotel in Westwood uns Eck geht es jetzt ins Bett. Morgen schauen wir uns Venice Beach an.

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Mojave Wüste

Heute sind wir von Jean durch die Mojave Wüste gefahren. Dort haben wir uns auf die Suche nach Agamen, Schlangen und Taranteln gemacht.

Nach einer holprigen Fahrt über einen Steinweg sind wir über Lava Felder (/:knirSch:/) der Wüste auf den Grund gegangen und in einen Lavatunnel hinabgestiegen, und haben die kleine Höhle erforscht ;). Der Lavatunnel wird, laut Ranger im Besucherzentrum, offiziell nicht als Sehenswürdigkeit der Mojave Wüste gelistet da die Strasse hin ziemlich holprig und die Höhle bis auf die Leiter ungesichert ist.

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Leaving Las Vegas

Entwarnung! Wir haben nicht in Vegas geheiratet auch wenn wir an ein paar Kapellen vorbei gekommen sind. 😂

Las Vegas hat uns sehr gefallen und wir können es jedem der in der Gegend ist als Kurzbesuch ans Herz legen.

Zockende Greise, Wendelrolltreppen, Hotels die großen Bauwerken und Städten nachempfunden sind und alles andere Verrückte was sich der Mensch nur ausdenken kann. Unten seht ihr ein paar Foto von Hotels (=Casino) die Namen könnt ihr Anhand der Architektur selbst erraten, auf welcher Seite des Ozeans man steht ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar 😉

In der nächsten Stunde werden wir Las Vegas in Richtung Mojave Wüste verlassen. Am Weg schlafen wir in einen Land-Casino-Hotel und morgen Früh geht es durch die Wüste weiter.

Liebe Grüße
Marlene & Rene

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Hoover Damm und Grand Canyon West

Dienstag der 30.10.2018, 07:00 AM. Selbst an den Automaten im Ceasars Palces herscht gähnende Leere. Nur wir zwei brechen auf um uns zwei GROSSE Sehnwürdigkeiten anzusehen.

Also raus aus der Wüstenstadt und rein ins Land.

Das erste Ziel ist der Hoover Damm. Als er 1936 gebaut wurde war er der größte Damm der Welt. Heute gehört er zu den Größten. Bevor wir zum Damm dürfen, werden wir einer kurzen Sicherheitskontrolle (zB, ob wir Biber im Auto haben) unter zogen. Wie bei den meisten amerikanischen Sehenswürdigkeiten konnten wir fast am Damm parken. Die Größe ist sehr beeindruckend. Vor allem das beim Bau an nichts gespart wurde. Sogar die Klotüren und Schilder sind wunderschön. Der Damm liegt genau an der Grenze zwischen Nevada und Arizona. Einmal zu Fuß hin und wieder zurück.

Danach fuhren wir durch die Wüste vorbei an sehr ländlichen Orten in denen die meisten Menschen in riesigen Wohnwagen leben, an Kühen und Joshua-Baum Wäldern vorbei.

Nach zwei Stunden Autofahrt sind wir am Grand Canyon West angekommen.

Dort stellten wir fest, dass das Land den Ureinwohnern zurück gegeben wurde und die ein sehr lukratives Geschäft mit den staubigen Felsen aufgebaut haben.

Ein Shuttlebus hat uns zwichen 3 „Sehenwürdigkeiten“ herumgefahren. Erster Stop – das Wild West Dorf (mit Bettdeckenverkauf), dann ging es zum Eagle Point und wir konnten das ersten Mal in den TIEFEN Abgrund von Amerika schauen. Dieses Stück Erde kann sich wirklich sehen lassen. Als dritter Stop ging es zu einem zweiten Aussichtspunkt an den man auch den Fluss sehen konnte. Wieder am Startpunkt angekommen haben wir einen Hubschrauberflug gebucht (JA, wirklich!) und das war echt cool. Der erste Hubschrauberflug für uns und dann gleich im Grand Canyon.

Nach diesem schönen und spannendem Tag sind wir noch Essen gegangen und dann ins Bett gefallen.

Heute werden wir uns anschauen was Las Vegas zu Halloween zu bieten hat.

Happy Halloween
Marlene & Rene

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Death Valley

Gleich nach dem Frühstück, in einem „Hotel“ in dem schon John Wayne geschlafen hat, haben wir uns gestern zum Death Valley (Tal des Totes) aufgemacht. Unterwegs habe ich noch ein paar Schwarzbarsche und eine Regenbogenforelle im Diaz Lake erwischt.

Vor der Einfahrt in den Death Valley haben wir natürlich genug Wasserflaschen (24×0,5l) ins Auto geladen und den Tank Randvoll gefüllt.

Die Stecke war sehr interessant. Über ewig lange gerade Strassen, Sanddünen, ausgetrockneter Erde, Palmen Oasen bis hin zu hohen Bergen wurde uns alles geboten. Wie schon die Bären und Berglöwen in Yosemite haben sich leider auch die Skorpione, Klapperschlangen und Taranteln rar gemacht.

Am Ende einer 2 Stunden (Netto) Autofahrt sind wir dann in der verrücktesten Stadt der Welt angekommen. Aber dazu das nächste Mal.

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