Archiv der Kategorie: 2014 Singapore, Indonesien – Marlene und Rene

Letzter Tag in Singapur

Time to say Goodbye.

Unser letzter Tag in Singapur war wieder eine ausgesuchte Route aus dem Lonely Planet.
Angefangen beim Raffles Hotel, über die St.Andrews Cathedral am Rathaus vorbei bis zum Boat Quay, wo die Restaurants um die Mittagssgäste des Business Districts buhlen. Am Horizont das Marina Bay Sands – das unverkennbare Hotel auf drei Türmen mit einem Schiff mit Pool obendrauf.

Nach einem Marsch zur Merlion Statue fütterten wir Fische unter der Brücke. Sogar ein Wels gesellte sich zu dem bunten Schwarm.
Weiter ging es über die Helix Brücke – ein Spinnennetz aus Edelstahl die zu einem – wie kann es anders sein – weiteren Einkaufszentrum – am Fuße des Marina Bay Sands führt.

In einer charmanten Konditorei genossen wir einen überteuerten Kaffee aus einem weniger charmanten Pappbecher und eine hübsch dekorierte Torte auf einem Plastikteller. Echte Kaffeehauskultur genießt man lieber in Wien und nicht im Land der Palstiksackerln 🙂

Der Pappbecher wurde aber entschädigt mit dem Ausblick aus der Bar des 57. Stockwerks des Marina Bay Sands. Unendliche Weiten trotz riesieger Wolkenkratzer. Auch die vielen Schiffe vor dem Hafen sind aus dieser Höhe gut erkennbar.

Nachdem unsere Knie weich und wackelig waren ;), fuhren wir wieder ins EG und mit der MRT weiter zu Bugis St.Market. Dieser Markt ist ein überdachter Markt wo es über drei Geschosse von Menschen nur so wuselt, dass man lieber keine Platzangst haben sollte. Wer hier Geschmack findet, sollte lieber mit leerem Koffer anreisen, da sich wohl die ein oder andere – wenn auch mangels Qualität kurzweilige – Garderobe findet. Zur Stärkung gibt es für Mutige ein Stück Durianfrucht als Snack. Diese muss aber vor Ort und Stelle verzehrt werden, da der Verzehr in U-Bahn und anderen öffentlichen Räumen strengstens verboten ist.[Der Duft entwickelt sich wohl sehr schnell zu bestialischem Gestank]

Nach einem aufregenden Tag ging es zum Flughafen wo wir zum Abschluss den Pool bei Terminal 1 zur Abkühlung besuchten. Leider ließ die Sauberkeit zu Wünschen übrig, und ist kein zweiter Besuch wert. Allein die Dusche mit Blick auf die Rollfelder des Flughafens war sehenswert.

dscn2156_raffles_hotelInnenhof vom Raffles Hotel

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Universal Studios und Sentosa in Singapur

Am Montag fuhren wir nach Sentosa, eine kleine Insel die mit einer eigens dafür erbauten Monorail zu erreichen ist. Auf der Insel gibt es verschiedene Attraktionen für die ganze Familie, Wasserparks, Strände die zum Baden einladen und die Universal Studios Singapore. Nicht umsonst wird dies Insel auch „Asia’s Favourite Playground“ genannt.

Da wir bereits in der Früh angereist sind, waren wir unter den ersten geschätzten 500 Gästen die in den Park stürmten. Dadurch konnten wir fast alle Bereiche des Parks entspannt besuchen und haben nur einmal länger als 10 Minuten warten müssen.

Angefangen haben wir bei Madagaskar, wo wir in einem Boot durch die gefährlichen Wälder der „Fossa“ geführt wurden, und am Ende sogar ein bisschen nass wurden.

Weiter ging es zur Lost World, mit der Originalmusik als Hintergrundbemalung, und tropischen Pflanzen soweit das Auge reicht. Nachdem wir das Tor zur Vergessenen Welt durchschritten hatten, ließ das Abenteuer nicht länger auf sich warten. Mit dem „Canopy Flyer“ flogen wir in Vogelperspektive, fußfrei in Turbogeschwindigkeit über den Park. Da der Ride so schnell vorbei war, haben wir den gleich wiederholt.

Danach wagten wir uns zum „Rapids Adventure“ wo bereits am Eingang gewarnt wird „you will get wet and possibly soaked“. Unser anfängliches lächeln verging uns als wir die zum Verkauf stehenden Regenponchos beim Einstieg ins Gefährt sahen. Bei der Fahrt, ein spannendes Flussrafting an Raptoren und wasserspeienden Kragenechsenähnlichen Dinos vorbei, wurden wir nicht vollkommen durchnässt, wass wohl eher dem Zufall zuzuschreiben war.

Auch die Indoorachterbahn „Die Rache der Mumie“ ließen wir nicht aus. Diese Achterbahn ist aber nur etwas für Hartgesottene. Bergauf, bergab, an Feuerbällen vorbei, durch Wasserspeiende Geister und Schwärmen von Skarabäen hindurch geht es in einer atemberaubenden Geschwindigkeit durch die Finsternis. Auch hier wird mehrmals vor Einstieg auf die steile Achterbahn hingewiesen, sodass keiner sagen kann er wurde nicht gewarnt.

Für groß und klein lud das Königreich „Far Far Away“ ins Märchenschloss ein. Dort gab es eine Achterbahnfahrt es mit Enchanted Aiways auch für die Kleinen Leute dieser Welt einen Ride auf der Drachenlady aus dem Shrek-Movie gab.

Zu guter Letzt begaben wir uns zur Sci-Fi-City, wo die größte Outdoor-Achterbahn des Parks leider ein Monat zuvor für immer geschlossen wurde, aber da waren ja noch diese transfomierfähigen Autos.
Dieser Action-Kurzfilm mit großflächigen 3D-Animationen, kombiniert mit einer weiteren Indoorachterbahn war die wohl bestdurchdachteste Attraktion des Parks. Das war ein 5D-Kino in einer ganz neuen Dimension. (3D-Film, Achterbahn, Hitze, Wasser) Prädikat: Auf jeden Fall super extra mega Empfehlenswert!

Nachdem wir den Park erschöpft aber zufrieden verließen, stärkten wir uns noch mit einem Chicago Mix – (eine Mischung aus Käse und Nuss-Caramel Popcorn) bevor es abschließend noch zum Sentosa Beach ging. Kein Vergleich zu Bali oder den Gili Inseln, aber dennoch nett wenn eine so riesige Stadt wie Singapoure sich um ein Stück Strand vor dem Hafen zur Welt bemüht.

dscn1845_monorail_sentosaAuf geht’s auf die Freizeit Insel von Singapur

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(-_-)/“ AUF WIEDERSEHEN BALI!!!

Unser Flug nach Singapur wurden verschoben. Wir sitzen seit zirka 5 Stunden am Flughafen in Denpasar auf Bali fest. Als kleine Entschädigung durften wir in der Premium Lounge die Bäuche voll schlagen und Internet surfen. Wir haben die Zeit aber genutzt um einen Bericht von unserem kleinen Ausflug in Bali zu schreiben. In einer Stunde geht es dann doch nach Singapur. Im Flugzeug werden wir uns im Lonely Planet noch schlau machen welches Abenteuer wir dort morgen noch erleben können. Übermorgen geht es ja schon wieder nach Österreich. Liebe Grüße Marlene & Rene

Tages Tour in Bali

Unsere kleine Sightseen Tour in Bali startete um 08:00 Uhr mit einem Morgenstau.

Wir wurden zu einer Aufführung des traditionellen Barong-Tanz, der die Geschichte vom Kampf von Gut und Böse erzählt, gefahren. Neben der interessanten Musik (ein traditionelles Gamelan Orchester mit Metallophonen) und den aufwendigen Kostümen waren vor allem die roboterähnlichen abgehackten Bewegungen der Tänzer sehr seltsam aber schön anzusehen.

Nach dem Tanz ging es weiter zum Königlichen Tempel Pura Taman Ayun (Tempel des schwimmenden Gartens). Der Tempel ist von einem Wassergraben umgeben und zeichnet sich vor allem durch seinen schönen und Artenreichen Garten aus.

Danach fuhren wir in dem Monkey Forest indem wir durch einen Park voller Makaken Affen (in jeder Größe) geführt wurden. Nach Anweisung des Guides fütterten wir den Chef der Affengemeinde als erstes mit Erdnüssen, was ihn aber nicht davon abhielt uns weiter zu verfolgen und mich zweimal anzuspringen und mir auf den Kopf zu klettern. Der Affe hatten ein flauschiges Fell, schwerer als gedacht und wollte noch mehr Nüsse.

Neben den Affen gab es auch Flughunde (dort FruitBats genannt) die grundsätzlich Nachtaktiv sind. Gegen eine kleine Gebühr konnte ich einen Flughund für eine Fotosession halten und mit Fruchtsaft füttern. Die Flügel fühlten sich wie Leder an und die Krallen erinnerten an Klauen eines Dinos. Blut wollten sie keines von mir!

Als letzte Station unseres Trips besuchten wir Tanah Lot, einen Tempel der nur bei Ebbe zugänglich ist, und sonst von der stürmenden Brandung eingeschlossen. Die Tempelanlage erstreckt sich über mehrere Gebäude die in verschiedenen Buchten im oder direkt am Wasser sind. Es gibt unzählige Legenden zu diesem Tempel und sogar giftige Seeschlangen sollen die Anlage bewachen. Wir haben zum Glück keine getroffen 😉

Die Tour endete gegen 15 Uhr. Danach haben wir uns wieder im Wellenreiten versucht.

dscn1557_verkehr_kuta_baliMorgenstau

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Kuta Beach Bali

Und hier ist der erste Bericht aus Bali. Spazieren, Window-Shopping, Kokosnüsse und Strand. Jetzt geht es zum Abendessen.

Gleich nachdem wir in Kuta angekommen sind und im Hotel eingecheckt haben, sind wir eine kleine Runde spazieren gegangen. Nach zirka 30 Minuten und einer frischen Kokosnuss haben wir uns gleich ein Surfbrett ausgeliehen und es mit den Wellen vom Kuta Beach aufgenommen.

Kleiner Spaziergang

dscn1484_black_canyon_coffeeKaffeekette

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Kulturschock!

Wir sind nach 20 Minuten in der Luft in Kuta,Bali gelandet. Die Landebahn reicht bis ins Meer hinaus.
Der Flughafen – gerade im Umbau – wird den Visualisierungen nach zu urteilen, fancy aussehen. Mit dem Taxi vom Flughafen zum Hotel im Tempo 30 km/h – schneller fährt hier angeblich keiner – es fehlen auch wieder ein paar Sitzgurte. Generell scheint es in Bali um einiges sauberer zu sein, die Leute scheinen entspannter und die Infrastruktur ist weitaus mehr entwickelt – zumindest hier im Zentrum von Kuta.(Es gibt Ampeln, Bodenmarkierungen, Verkehrszeichen, Hotels,div.Stores,…) Marlene & Rene

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Tour im Norden von Lombok

Gestern haben wir ein Auto mit Sicherheitsgurten bekommen und sind zu einer Tour im Norden von Lombok aufgebrochen. Der Fahrer war gleichzeitig ein grandioser Guide. Man konnte ihn alles über Land und Leute fragen und wenn er etwas spontanes, abseits der geplanten Tour, sah blieb er sofort stehen.

So sahen wir wie Reis wächst, geerntet und getrocknet wird. Wie eigentlich Kakao,- und Kaffeebohnen aussehen. Haben gelernt das in Lombok auch Steine für „Stone washed“ Jeans „hergestellt“ werden. Sind mit einem anderen Guide durch den Dschungel am Fuße des Gunung Rinjani (3726m) Vulkans gewandert. Waren im eisigen Wasser eines wunderschönen Wasserfalls baden. Und haben uns ein Dorf angesehen in dem die Menschen noch „traditionell“ leben.

Alles in allem ein super Tag mit so vielen Eindrücken, dass man sich schwer an Alle erinnern kann.

dscn1149_reisfeld_lombokReisfeld das gerade geerntet wird

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Markt von Tandjung

Heute haben wir den Markt in Tandjung besucht. Ein ortstypischer Markt der den Locals zum Einkaufen dient. Dort bekommt man fast alles. Von Fisch und diverses Meeresfrüchten, Küchengeschirr, Snacks, Fleisch, Eiern, lebend Hühner über Gewürze bis hin zu Textilien und Taschen findet man am Markt von Tandjung alles. Der Einkauf gestaltet sich einfacher wenn man durch den Mund atmet und versucht die Fliegen und Insekten auf den ungekühlten toten Tieren auszublenden.

Alles in allem eine Erfahrung wert auch wenn ich es eine harte Probe für europäische Nasen ist.

Der Markt von Tandjung

dscn0985_markt_bansalMainstreet

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Safety first

Da wir euch Alle wiedersehen wollen, haben wir unseren für Heute geplanten Trip abgesagt. (YOLO) Grund dafür waren die nicht vorhandenen Sicherheitsgurte im gemieteten Ausflugsauto. (Zitat am Rande: „Der Fahrer fährt eh langsam und vorsichtig.“ LOL) Also haben wir uns ein Taxi (mit Gurt) genommen und den Markt von Tandjung unsicher gemacht. Danach fuhren wir mit dem Rad inklusive Helm eine Runde in der Gegend. Hier geht es zum Bericht. Marlene & Rene

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Ausflug nach Gili Island

Heute unternahmen wir einen Ausflug zu den Gili Islands, genauer gesagt Trawangan, die Größte der drei Inseln.

Da wir öffentlich mit der Fähre zu der Insel fuhren, brachte uns der Taxifahrer auf den öffentlichen Parkplatz zum Hafen Bangsal. Dass die Taxis beim Hafen nicht direkt zu den Booten fahren können, sondern 500 Meter davor halten müssen wurde uns leider zum Verhängnis.

Wie sich leider viel zu spät herausstellte gibt es nämlich zwei Ticketverkaufsstellen am Hafen. Einer direkt vor den Booten (der „Public Line“), und einen ca. 200 Meter davor, sieht auch sehr offiziell aus, mit Plänen, und Fahrkarten, nur dass dieser speziell für die Touristen ist. Dort wurde uns dann dass Blaue vom Himmel erzählen uns letztendlich haben wir viel zu viel bezahlt um dann doch mit der Öffentlichen Fähre zu fahren. Daher empfehlen wir jedem: Um dieser Touristenfalle zu entgehen keinem trauen der ein „Family Boat“ anbietet und prinzipiell keinem trauen, sondern mit Scheuklappen zum Strand gehen 😉

In Trawangan angekommen haben wir gleich begonnen die Insel zu erkunden. Wir fanden einige schöne Hotels mit weißen (Korallenskeletten/Muschelsand)Stränden, Mangrovenbäumen und einige Tauchschulen, die meisten davon mit eigenem Pool zum Erlernen der Tauchkunst. Da die Tauchkurse einen Tag lang dauern haben wir uns fürs Schnorcheln entschieden.

Beim Ersten Versuch fanden wir leider wieder vermehrt tote Korallen und wenige Fische, dafür viele kleine Quallen (mit roten Punkten). Ein Stückchen weiter wagten wir einen zweiten Versuch. Dort war die Strömung zwar sehr stark, dafür lebten dort noch mehr Korallen und wir spürten sogar eine supersüße Schildkröte auf. Das Wasser war kristallklar und wir schwammen durch einen riesigen Schwarm von Mini-Fischen – die silbrig glänzten und die Richtung änderten wie man es aus „Universum“ kennt. Am Strand sahen wir sogar einige durch und durch Königsblau-gewachsene Korallen, leider am Strand – ergo tot.

Nach einem kühlen Drink an der Raggea-Rasta Bar probierten wir uns im Wellenreiten. Nachdem der anstrengendste Teil (das hinaus paddeln – besonders bei der bösartigen Gegenströmung) geschafft war, versuchten wir auf einer Welle zu reiten, was Rene gleich beim Ersten Anhieb gelang. Leider setzte während unserer Surfstunde die Ebbe ein, und es kamen immer mehr scharfkantige korallenbesetzte Felsen über der Wasserobfläche zum Vorschein, die das Ganze erschwerten und gefährlicher machten.

Gegen 15:00 gingen wir zurück zu den Booten, und kauften unser Boot Ticket für die „Public Line“ – ganz ohne Probleme 🙂

Leider haben wir auch trotz mehrmaligen Eincremen mit Sonnencreme beide einen bösen Sonnenbrand davongetragen, aber jetzt ist die Sonne auch schon wieder untergegangen 🙂

Auf zu Gili Trawangan

dscn0833_weg_von_bangsal_gili_trawanganBootsfahrt – erster Blick auf Trawangan

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Kleines Update und ein Desktop Hintergrund

Marlene hat euch für heute einen super Bericht über unseren Ausflug auf die Gili-Insel Trawangan erstellt. Morgen machen wir einen Ausflug ins Landesinnere von Lombok. Es erwarten uns (und euch) ein traditionelles Dorf, Reisfelder und ein Wasserfall am Fuße des Feuerbergs. lg Rene & Marlene PS.: Falls ihr das Boot als Hintergrund wollt? Bitte schön: 1280*960 , 1920*1080 , 2560*1600 , Tablet

Erster Tag am Strand

Gestern nach 01:40 Fahrtzeit quer durch Lombok (wo auch alle auf der falschen Seite fahren ;)) sind wir im Hotel angekommen, wo wir mit Blumenketten und Drinks begrüßt wurden. Unser Bett steht in einem von vier Bungalows, die alle um ein Haupthaus stehen – sehr chic und auch sehr gemütlich eingerichtet, und die Dächer sogar im Original-Indonesischen Baustil.(es sind sonst gerade keine Gäste hier)
Ein Abendessen auf der Terrasse später und einem kurzen Plansch im superwarmen Infinity-Pool, fallen wir totmüde ins Bett und sind schon gespannt was wir bei Tageslicht am Horizont entdecken werden. (Hütten, Berge oder doch das Meer?)

Heute haben wir nach dem Aufstehen sehr gestaunt. Keine Hütten am Horizont, sondern Palmen soweit das Auge reicht, und sogar ein Teil vom Strand ist sichtbar. Nach dem Frühstück haben wir es uns mit süßem Nichtstun gutgehen lassen, und sind erst am Nachmittag an den nahe gelegenen Strand zum Schnorcheln gegangen, wo wir so manches Getier entdeckten, was wohl lieber unentdeckt geblieben wäre 🙂

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Little India,

am 24.04.2014 fuhren wir mit der U-Bahn bis zur Station Boon Keng, um dort den Neighbourhood Walk aus dem neuesten LonelyPlanet auszuprobieren. Gesagt getan, scheiterten wir zuerst am schlecht skizzierten Plan, der uns 20 Minuten in die falsche Richtung gehen ließ. Nachdem uns eine nette Passantin die Richtung zeigte, mussten wir unsere schon knapp bemessene Zeit noch mehr Bedeutung geben.

Die Route führt in Schlangenlinien über die Serangoon Rd. Angefangen beim Sri Vadapathira Kaliamman Temple mit seinen schönen Verzierungen, über den kitschigen Leong San See Temple bis hin zum Sakaya Muni Buddha Gaya Temple mit dem 15m-hohen Buddha den jeder ansehen darf solange man sich die Schuhe auszieht.

dscn0565_hindu_tempel-little-india Little India, weiterlesen