Gestern habe ich noch ein Urlaubsfoto von Christina bekommen. Natürlich will ich euch den Kambodschaner beim Spinnen essen nicht vorenthalten. Rene
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Phnom Penh – Cambodia
Den Vormittag haben wir genutzt um uns die „Killing Fields“ und den „Russian Markt“ angesehen. Am Nachmittag ging es, wieder einmal, mit dem Bus weiter nach Siem Reap. Nach der mehrstündigen Fahrt und vielen Eindrücken haben wir den Tag im Pool und an der Poolbar abgeschlossen.
Los geht es mit dem Tuk Tuk
Auf nach Kambodscha
Am nächsten Tag ging es in Chau Doc früh aus den Federn und ab auf den Mekong. Mit traditionellen Booten ging es bei den schwimmenden Häusern direkt durch die Vorgärten und auf eine Fischfarm. Interessant war es zu sehen, wie sogar auf Wasser die Stromleitungen verlegt werden. Denn Fernsehen ist auch in Vietnam die liebste Freizeitbeschäftigung. Umgestiegen auf ein größeres Boot ging es gemütlich den Fluss aufwärts und wir haben die Fahrt auf unserem „Sonnendeck“ richtig genossen.
An der Grenze zu Kambodscha haben wir wiederum unser Transportmittel gewechselt und mit einem ohrenbetäubenden Lärm, der uns fünf Stunden lang begleitete, sind wir den Mekong weiter Richtung Phnom Phen gefahren. Am Abend haben wir noch das „Heart of Darkness“ unsicher gemacht.
Wir mussten zu Fuß gehen
Bootsfahrt durch das Mekong Delta
Ho Chi Minh City haben wir am 26.10 in den frühen Morgenstunden verlassen um mit dem Bus in Richtung Kambodscha aufzubrechen. Die Tour haben wir bei einem lokalen Reiseanbieter gebucht. Die Busfahrt war für alle ein „einmaliges“ Erlebnis, da eine „Ganz-Körpermassege“ inklusive war. In Cai Be haben wir einen Zwischenstopp gemacht und uns die schwimmenden Märkte angesehen und einen ersten Einblick von der Größe des Mekongs bekommen.
Der Beginn einer insgesamt 12 stündigen Bootsfahrt