Am nächsten Tag ging es in Chau Doc früh aus den Federn und ab auf den Mekong. Mit traditionellen Booten ging es bei den schwimmenden Häusern direkt durch die Vorgärten und auf eine Fischfarm. Interessant war es zu sehen, wie sogar auf Wasser die Stromleitungen verlegt werden. Denn Fernsehen ist auch in Vietnam die liebste Freizeitbeschäftigung. Umgestiegen auf ein größeres Boot ging es gemütlich den Fluss aufwärts und wir haben die Fahrt auf unserem „Sonnendeck“ richtig genossen.
An der Grenze zu Kambodscha haben wir wiederum unser Transportmittel gewechselt und mit einem ohrenbetäubenden Lärm, der uns fünf Stunden lang begleitete, sind wir den Mekong weiter Richtung Phnom Phen gefahren. Am Abend haben wir noch das „Heart of Darkness“ unsicher gemacht.
Wir mussten zu Fuß gehen