Archiv der Kategorie: 2018 USA – Marlene und Rene

Hoover Damm und Grand Canyon West

Dienstag der 30.10.2018, 07:00 AM. Selbst an den Automaten im Ceasars Palces herscht gähnende Leere. Nur wir zwei brechen auf um uns zwei GROSSE Sehnwürdigkeiten anzusehen.

Also raus aus der Wüstenstadt und rein ins Land.

Das erste Ziel ist der Hoover Damm. Als er 1936 gebaut wurde war er der größte Damm der Welt. Heute gehört er zu den Größten. Bevor wir zum Damm dürfen, werden wir einer kurzen Sicherheitskontrolle (zB, ob wir Biber im Auto haben) unter zogen. Wie bei den meisten amerikanischen Sehenswürdigkeiten konnten wir fast am Damm parken. Die Größe ist sehr beeindruckend. Vor allem das beim Bau an nichts gespart wurde. Sogar die Klotüren und Schilder sind wunderschön. Der Damm liegt genau an der Grenze zwischen Nevada und Arizona. Einmal zu Fuß hin und wieder zurück.

Danach fuhren wir durch die Wüste vorbei an sehr ländlichen Orten in denen die meisten Menschen in riesigen Wohnwagen leben, an Kühen und Joshua-Baum Wäldern vorbei.

Nach zwei Stunden Autofahrt sind wir am Grand Canyon West angekommen.

Dort stellten wir fest, dass das Land den Ureinwohnern zurück gegeben wurde und die ein sehr lukratives Geschäft mit den staubigen Felsen aufgebaut haben.

Ein Shuttlebus hat uns zwichen 3 „Sehenwürdigkeiten“ herumgefahren. Erster Stop – das Wild West Dorf (mit Bettdeckenverkauf), dann ging es zum Eagle Point und wir konnten das ersten Mal in den TIEFEN Abgrund von Amerika schauen. Dieses Stück Erde kann sich wirklich sehen lassen. Als dritter Stop ging es zu einem zweiten Aussichtspunkt an den man auch den Fluss sehen konnte. Wieder am Startpunkt angekommen haben wir einen Hubschrauberflug gebucht (JA, wirklich!) und das war echt cool. Der erste Hubschrauberflug für uns und dann gleich im Grand Canyon.

Nach diesem schönen und spannendem Tag sind wir noch Essen gegangen und dann ins Bett gefallen.

Heute werden wir uns anschauen was Las Vegas zu Halloween zu bieten hat.

Happy Halloween
Marlene & Rene

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Death Valley

Gleich nach dem Frühstück, in einem „Hotel“ in dem schon John Wayne geschlafen hat, haben wir uns gestern zum Death Valley (Tal des Totes) aufgemacht. Unterwegs habe ich noch ein paar Schwarzbarsche und eine Regenbogenforelle im Diaz Lake erwischt.

Vor der Einfahrt in den Death Valley haben wir natürlich genug Wasserflaschen (24×0,5l) ins Auto geladen und den Tank Randvoll gefüllt.

Die Stecke war sehr interessant. Über ewig lange gerade Strassen, Sanddünen, ausgetrockneter Erde, Palmen Oasen bis hin zu hohen Bergen wurde uns alles geboten. Wie schon die Bären und Berglöwen in Yosemite haben sich leider auch die Skorpione, Klapperschlangen und Taranteln rar gemacht.

Am Ende einer 2 Stunden (Netto) Autofahrt sind wir dann in der verrücktesten Stadt der Welt angekommen. Aber dazu das nächste Mal.

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Apple Campus

Jetzt sind wir da….am neuen Apple Campus. Zum großen Ring kommt man nur bis auf 50m dann wird man vom Sicherheitspersonal angehalten.

Dafür hat Apple ein sehr schickes Besucherzentrum gemacht. In dem es einen Shop, ein Caffé Macs und eine Modell-AR-Erfahrung vom Campus gibt. Alles sehr schön.

Room for improvement: Der Cappuccino für 6$ wird im Pappbecher (ohne Apple Logo) serviert, die italienischen Keksi muss man extra für 8$ dazukaufen (ist dann aber gleich eine ganze Packung) 🙁

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Am Google Campus

Eigentlich dachten wir uns wir werden hier was gutes zum Essen bekommen. Denkste, hier gibt es Foodtrucks und Cafes aber überall gibt es kein Geld sondern die Mitarbeiter bekommen mit ihrer Karte alles Gratis.

Ein „Welcome“ Mitarbeiter hat uns auch gesagt dass wir die Räder nicht benutzen dürften 🙂 Das haben wir dezent ignoriert.

Jetzt sitzen wir im Merchandise Geschäft und tippen diesen Artikel. Marlene sagt: „Des is der schlechteste Store den ich je gesehen hab“ 🙂

Mal sehen was der Apple Campus so kann…

Da sollte Closed Beta stehen 🙂
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Chinatown, Alcatraz und Fisherman‘s Wharf

Mit 33000 Schritten haben wir genug vom gehen und sitzen jetzt (22:50) im Hotel und planen den nächsten Tag.

Nach der Golden Gate Brücke sind wir mit Uber-Share nach Chinatown gefahren. Dort haben wir den ganzen China-Trödel bewundert und waren essen. Mit vollem Magen haben wir uns zur Glückskeksfabrik begeben. Hier wurden die berühmten Kekse erfunden.

Danach sind wir vom Pier 31 nach Alcatraz gefahren um Probe zu Sitzen falls wir zu schnell fahren. Am Rückweg haben wir uns die Seelöwen am Pier 39 angesehen. Zum Abschluss sind wir noch die das kurvige Stück der Lombard Street gegangen.

Das Tor zu Chinatown
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Bay Area und Golden Gate Bridge

Auf dem Weg vom Motel zur Golden Gate Bridge sind wir zwischen hübschen Häuschen zur Bay Area spaziert. Am Strand gehen die Einheimischen außerhalb der Saison mit ihren Hunden spazieren. Ein wahres Paradies für die Vierbeiner 🙂

Im Meer haben zwei Robben geplantscht, und am Himmel sind Schwärme von braunen Pelikanen vorbeigezogen.

Die Aussicht von der Golden Gate Bridge ist wunderbar, die Luft am Meer erfrischend.

Jetzt geht es weiter nach Chinatown. Danke Uber.

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Man sagt doch wer verreist hat etwas zu erzählen….

…bei uns fängt das schon vor der Reise an. Heute um halb neun hab ich uns für den Flug morgen nach San Francisco über Amsterdam eingecheckt. Alles super, Plätze ausgesucht, nichts unnötiges wie Indonesisches Essen dazu gebucht und die Boarding Pässe ausgedruckt. Juhu bald geht es los…

Vor zwei Stunden landeten dann zwei E-Mails von KLM in meinem Posteingang. Kommentarlos, hier sind ihre Tickets für ihren Flug nach San Francisco über Paris…. wie jetzt Paris? Wir wurden umgebucht, müssen jetzt 4 Stunden in Paris verweilen und anstelle von 11:55 kommen erst um 18:25 in SF an. Nach einem 30-minütigen Telefonat mit einem netten deutschen Mitarbeiter von KLM kommen wir jetzt erst 6 Stunden später in SF an haben dafür aber Fluggutscheine von KLM bekommen.

lg
Rene